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Konferenzort: Universität Bern
Datum: Montag 11. und Dienstag 12. September 2017 Thema: Wissenschaftspropädeutik. Zusammenarbeit zwischen Gymnasien und Universitäten, speziell in den Fächern Alte Sprachen, Landessprachen und Englisch, Biologie, Physik und Mathematik. |
Die Kommission Gymnasium-Universität (KGU) ist eine gemeinsame Organisation der Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden (VSH) und des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer (VSG). In den vergangenen Jahren wurden vermehrt Anstrengungen unternommen mit dem Ziel, den Übergang vom Gymnasium an die Universität zu verbessern. Eine besondere Bedeutung bei diesen Übergang kommt der wissenschaftspropädeutischen Ausbildung zu. In diesem Bereich legt das Gymnasium einen wichtigen Grundstein, auf dem Studierende im ersten Studienjahr aufbauen können. Aber wie muss die Wissenschaftspropädeutik an den Gymnasien gestaltet sein, damit sie ihren Zweck erfüllt und die Studienrenden adäquat auf ihr Studienfach vorbereitet? Diese Frage lässt sich nur im direkten Dialog zwischen den beiden Schulstufen klären, und zwar fachintern, wie auch interdisziplinär. Eingeladen zu dieser Konferenz sind daher die direkt beteiligten Lehrpersonen von Hoch- und Mittelschulen, aber auch Expertinnen und Experten sowie Bildungsverantwortliche. Das Ziel der Konferenz ist, den Dialog zum wichtigen Thema Wissenschaftspropädeutik anzustossen, damit die gymnasiale Ausbildung optimale Studienvoraussetzungen schaffen kann, und die tertiäre Stufe sich bewusst wird, worauf sie konkret aufbauen kann.
Die KGU hat sich zum Ziel gesetzt, einen konkreten Beitrag zur Verbesserung des Übergangs vom Gymnasium zur Universität auf gesamtschweizerischer Ebene zu leisten. Diese Konferenz steht damit ganz in der Tradition ihrer beiden ersten Auflagen:
Die Adressaten der von der Konferenz erwarteten Ergebnisse liegen, den Absichten entsprechend, auf unterschiedlichen Ebenen:
Angesichts ihrer sehr beschränkten Möglichkeiten muss sich die KGU auch diesmal auf wenige Fächer konzentrieren. Dem Thema der Konferenz entsprechend fiel die Wahl auf Fächer, denen im Rahmen der Wissenschaftspropädeutik eine besondere Bedeutung zukommt. Die fundamentale Rolle der Erstsprache für die Mehrzahl der Studienfächer ist unbestritten. Das Fach Englisch wurde ebenfalls in EVAMAR II untersucht, und seine besondere Bedeutung als Wissenschaftssprache hervorgehoben. Englischkenntnisse gehören daher zu den grundlegenden Studierkompetenzen. In geisteswissenschaftlichen Fächern, und nach wie vor auch in der Medizin, spielt die Kenntnis der alten Sprachen eine besondere Rolle. Gerade in letzter Zeit ist deren Bedeutung wieder vermehrt in den Vordergrund gerückt, und das wachsende Interesse spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen von Schülerinnen und Schülern in den entsprechenden Schwerpunkts- und Ergänzungsfächern. Als naturwissenschaftliche Fächer liefern die klassichen Gebiete Biologie, Physik und auch die Mathematik die propädeutischen Grundlagen für zahlreiche Studienfächer und runden damit den Fächerkanon dieser Konferenz ab.
Orten von Problemen durch Situationsanalyse, formulieren von kurz-, mittel- und langfristigen Zielen, ausarbeiten von Massnahmen:
Aufgrund der beschränkten Kapazitäten ist die Teilnehmerzahl auf 120 begrenzt.